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Stimmungssache

Depressionen sind Teil einer psychischen Erkrankung die Bipolare Störungen genannt wird. Dabei wechseln sich traurig-apathische mit euphorisch-hypoaktiven Stimmungen ab. Episoden von optimistischer Selbstüberschätzung und leichter Erregbarkeit werden als Manie bezeichnet. Wie Depressionen müssen auch schwere langanhaltende Manien behandelt werden und wie Depressionen sind manische Episoden ein Erbe der Neandertaler. Denn euphorischen Gemütszustände halfen den Höhlenmenschen im Frühjahr den Überlebenskampf wiederaufzunehmen. Solch superaktive Hochgefühle können durch die länger werdenden Tage im Frühjahr ausgelöst werden. Aber auch andere Ursachen können einen Stimmungsumschwung triggern. So konnten diejenigen Clanmitglieder die aus physiologischen Gründen weniger depressiv waren (Männer und ältere Frauen) auch im Winter auf Notsituationen reagieren.


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